Industrie 4.0 bezieht sich auf die Digitalisierung in der Produktion, wobei der Datenaustausch zwischen Produktionsanlagen - Machine-to-Machine - im Zentrum steht. Industrie 5.0 ist eine neue und sich abzeichnende Phase der Industrialisierung, in der Menschen mit fortschrittlicher Technologie und mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) gesteuerten Robotern zusammenarbeiten
Dieser im Rahmen des Projekts „MRBC4i“ für den Themenstream „Unterstützung in der Produktion“ umgesetzte Use-Case führte eine Checkliste zur Endkontrolle einer Anlage mittels Augmented Reality ein
Ziel des vom Land NÖ geförderten Projekt DigiPro war der Aufbau eines Sensornetzwerkes für Walzenmühlen zur Kontrolle des Anlagenzustandes und zur weiteren Implementierung von Wartungsmaßnahmen für eine kostenoptimierte und effiziente Instandhaltung.
Im von der FFG geförderten Projekt PlugBot war die FOTEC als Projektpartner für Entwicklung eines Benachrichtigungssystems zuständig, das für einen Informationsaustausch zwischen heterogenen Robotersystemen und Benutzer*innen mittels Smartwatches sorgt.
Kotanyi verwendet moderne, hochautomatisierte Produktionsanlagen. Wenn Störungen auftreten, werden diese automatisch erkannt und in Folge die betreffende Anlage automatisch gestoppt. Das Problem ist jedoch, dass häufig die eigentliche Fehlerursache im gestoppten Zustand nicht erkennbar ist.
Um dieses Problem zu beseitigen, soll ein System entwickelt werden, welches es ermöglicht Videoaufnahmen der Fehlerursachen anzufertigen. Diese Videoaufnahmen sollen in weiterer Folge für das Training von KI-Modellen, welche Fehlerquellen automatisch erkennen und auf dem Video kennzeichnen können, verwendet werden.